1. Unrealistische Preisvorstellungen
Viele Eigentümer setzen den Preis zu hoch an – in der Hoffnung auf Verhandlungsspielraum. Das schreckt jedoch Kaufinteressenten ab.
Folge: Die Immobilie „brennt sich ein“ und verliert an Marktwert.
2. Unvollständige oder falsche Unterlagen
Fehlende Dokumente wie Grundbuchauszug, Energieausweis oder Wohnflächenberechnung führen zu Verzögerungen – oder wirken unprofessionell.
3. Schlechte oder unprofessionelle Fotos
Dunkle, unscharfe Bilder oder verwackelte Handyfotos wirken abschreckend – und mindern den ersten Eindruck.
4. Falsche Zielgruppe ansprechen
Eine Doppelhaushälfte in Fürstenzell passt nicht zu einem Studentenpaar – ein sanierungsbedürftiger Hof nicht zu einer Familie mit kleinen Kindern.
5. Besichtigungen schlecht vorbereitet
Unaufgeräumte Räume, fehlende Antworten auf Fragen oder Unpünktlichkeit schrecken Interessenten ab.
6. Emotionale Entscheidungen
Der Verkauf eines Elternhauses oder langjährigen Wohnsitzes ist emotional. Das kann Preisverhandlungen oder Entscheidungen unbewusst beeinflussen.
7. Mängel werden verschwiegen
Verschleierte Feuchtigkeit oder bekannte Bauschäden können rechtliche Folgen nach sich ziehen – im schlimmsten Fall Rückabwicklung oder Schadensersatz.
8. Falsche oder irreführende Inserate
Angaben wie „ruhige Lage“ oder „renoviert“ sollten der Realität entsprechen – sonst kommen die falschen Interessenten (oder gar keine).
9. Kein Plan für den Verkaufsprozess
Ohne Strategie läuft der Verkauf oft ins Leere: Inserat online stellen – dann nichts weiter tun. So wird die Immobilie zum Ladenhüter.
10. Verzicht auf professionelle Hilfe
„Ich mach das schon allein“ endet oft in Frust, Verzögerung oder sogar Geldverlust. Besonders in Regionen wie Passau, Vilshofen oder Hutthurm ist Marktkenntnis entscheidend.
Wer häufige Fehler kennt, kann sie vermeiden. Und wer zusätzlich auf professionelle Unterstützung setzt, steigert die Erfolgschancen deutlich.
Ihre Fragen? Klären wir gerne – natürlich unverbindlich.